Sie wollte helfen, eine Schülerin schützen – und ist dennoch ein Fall für die Justiz. Eine Gesetzesänderung soll nun verhindern, dass Strafen für den Besitz von Kinderpornografie die Falschen treffen.
Es ist ein Fall, der Kopfschütteln auslöst. Eine Lehrerin aus dem Westerwald muss wegen Verbreitung, Erwerb und Besitz von Kinderpornografie vor Gericht, obwohl sie einer verzweifelten Schülerin nur helfen wollte. Es ging um intime Aufnahmen, die die damals 13-Jährige von sich gemacht und ...